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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5147
1.  
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... du den Schlüssel nicht?

1) Finde
2) Findet
3) Finden
4) Findest
2.  
i

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Wo bleiben eure Gäste?  — ... sind jetzt im Garten.

1) Er
2) Sie
3) Es
4) Ihr
3.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Ist das Essen nicht ausgezeichnet?  — ...

1) Stimmt, es schmeckt fantastisch.
2) Ja, ich habe keinen Hunger.
3) Nein, ich bin satt.
4) Wann gehen wir essen?
4.  
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Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Nein, das ist meine ältere Schwester.

1) Ist das deine Schwester?
2) Kennst du das Mädchen?
3) Ist das nicht deine Kusine?
4) Hast du eine Schwester?
5.  
i

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Ich habe gewonnen, und die Klasse freut sich ... über meinen Erfolg.

1) damals
2) vorhin
3) wieder
4) abwärts
6.  
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Der Brückenbauer

I. Es war der 20. Oktober 1971. Im Kanzleramt türmten sich die Glückwunschtelegramme. Gerade hatte das norwegische Nobelkomitee bekannt gegeben, dass Willy Brandt den Friedensnobelpreis erhält. Der Preis war die Anerkennung für einen Politiker, der sich im Kalten Krieg um Entspannung und Versöhnung bemühte, für einen deutschen Politiker, dessen Aufrichtigkeit in der ganzen Welt Anerkennung fand. Obwohl er selbst als Emigrant gegen Hitler gekämpft hatte, war dieser Kanzler dazu bereit, 1970 das Denkmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Ghetto zu besuchen und davor niederzuknien.

II. Dabei hatte es lange Zeit so ausgesehen, als ob Brandt nie den Sprung an die Macht schaffen würde. In den Bundestagswahlen von 1961 und 1965 erlitt der Kanzlerkandidat der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) eine Niederlage. Seine Gegner hatten über ihn viele Lügen verbreitet: Er sei ein Kommunist und Spion. Man hielt ihm seine uneheliche Geburt vor. Tief getroffen dachte Brandt daran, sich aus der Politik zurückzuziehen. Er suchte Trost im Alkohol und erlitt 1966 einen körperlichen Zusammenbruch. Doch der gebürtige Lübecker schaffte sein Ziel. Brandt setzte sich im dritten Versuch 1969 durch und bildete mit der FDP (Freie Demokratische Partei) eine Koalition. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte die SPD den Regierungschef.

III. Obwohl die Koalition nur über eine knappe Mehrheit verfügte, war der Anspruch des Kanzlers Brandt nicht bescheiden. Er wollte vor allem der Kanzler der inneren Reformen sein. So wurde das Wahlalter von 21 auf 18 Jahre gesenkt, ein neues Gesetz stärkte die Rechte der Arbeitnehmer. Auch soziale Ungerechtigkeiten sollten beseitigt werden. Die Lohnfortzahlung für Arbeiter im Krankheitsfall wurde gesetzlich festgeschrieben, kleine Einkommen wurden steuerlich entlastet, die Renten erhöht und die flexible Altersgrenze eingeführt. Vieles blieb dennoch in Anfängen stecken, ... im Zuge einer weltweiten Wirtschaftskrise fehlte das Geld, manchmal auch der Mut zur Veränderung.

IV. Stürmisch hingegen war der außenpolitische Wandel in diesen Jahren. Um die innerdeutschen Beziehungen zu verbessern, reiste Brandt als erster deutscher Regierungschef in die DDR. Die Bilder von seinem Besuch in Erfurt gingen um die Welt. Auch die Beziehungen zur Sowjetunion trieb Brandt voran. Am 12. August 1970 unterzeichnete er in Moskau den „Vertrag über Gewaltverzicht und Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen“. Am 7. Dezember 1970 setzte Brandt seine Unterschrift unter den Warschauer Vertrag – faktisch die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens.

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Wovon handelt der Text?

1) Von dem Aufstand im Warschauer Ghetto.
2) Von sozialen Ungerechtigkeiten in der Welt.
3) Von den Rechten der deutschen Arbeitnehmer.
4) Von Willy Brandts Weg zum Kanzleramt und seiner Tätigkeit als Regierungschef.
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Der Brückenbauer

I. Es war der 20. Oktober 1971. Im Kanzleramt türmten sich die Glückwunschtelegramme. Gerade hatte das norwegische Nobelkomitee bekannt gegeben, dass Willy Brandt den Friedensnobelpreis erhält. Der Preis war die Anerkennung für einen Politiker, der sich im Kalten Krieg um Entspannung und Versöhnung bemühte, für einen deutschen Politiker, dessen Aufrichtigkeit in der ganzen Welt Anerkennung fand. Obwohl er selbst als Emigrant gegen Hitler gekämpft hatte, war dieser Kanzler dazu bereit, 1970 das Denkmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Ghetto zu besuchen und davor niederzuknien.

II. Dabei hatte es lange Zeit so ausgesehen, als ob Brandt nie den Sprung an die Macht schaffen würde. In den Bundestagswahlen von 1961 und 1965 erlitt der Kanzlerkandidat der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) eine Niederlage. Seine Gegner hatten über ihn viele Lügen verbreitet: Er sei ein Kommunist und Spion. Man hielt ihm seine uneheliche Geburt vor. Tief getroffen dachte Brandt daran, sich aus der Politik zurückzuziehen. Er suchte Trost im Alkohol und erlitt 1966 einen körperlichen Zusammenbruch. Doch der gebürtige Lübecker schaffte sein Ziel. Brandt setzte sich im dritten Versuch 1969 durch und bildete mit der FDP (Freie Demokratische Partei) eine Koalition. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte die SPD den Regierungschef.

III. Obwohl die Koalition nur über eine knappe Mehrheit verfügte, war der Anspruch des Kanzlers Brandt nicht bescheiden. Er wollte vor allem der Kanzler der inneren Reformen sein. So wurde das Wahlalter von 21 auf 18 Jahre gesenkt, ein neues Gesetz stärkte die Rechte der Arbeitnehmer. Auch soziale Ungerechtigkeiten sollten beseitigt werden. Die Lohnfortzahlung für Arbeiter im Krankheitsfall wurde gesetzlich festgeschrieben, kleine Einkommen wurden steuerlich entlastet, die Renten erhöht und die flexible Altersgrenze eingeführt. Vieles blieb dennoch in Anfängen stecken, ... im Zuge einer weltweiten Wirtschaftskrise fehlte das Geld, manchmal auch der Mut zur Veränderung.

IV. Stürmisch hingegen war der außenpolitische Wandel in diesen Jahren. Um die innerdeutschen Beziehungen zu verbessern, reiste Brandt als erster deutscher Regierungschef in die DDR. Die Bilder von seinem Besuch in Erfurt gingen um die Welt. Auch die Beziehungen zur Sowjetunion trieb Brandt voran. Am 12. August 1970 unterzeichnete er in Moskau den „Vertrag über Gewaltverzicht und Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen“. Am 7. Dezember 1970 setzte Brandt seine Unterschrift unter den Warschauer Vertrag – faktisch die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens.

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Der Friedensnobelpreis 1971 ...

1) ging an einen norwegischen Politiker.
2) war die Anerkennung Willy Brandts, der im Kalten Krieg für Entspannung und Versöhnung gesorgt hatte.
3) wurde dem deutschen Politiker Willy Brand verliehen, als er Bundespräsident wurde.
4) ging an die Freie Demokratische Partei Deutschlands.
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Der Brückenbauer

I. Es war der 20. Oktober 1971. Im Kanzleramt türmten sich die Glückwunschtelegramme. Gerade hatte das norwegische Nobelkomitee bekannt gegeben, dass Willy Brandt den Friedensnobelpreis erhält. Der Preis war die Anerkennung für einen Politiker, der sich im Kalten Krieg um Entspannung und Versöhnung bemühte, für einen deutschen Politiker, dessen Aufrichtigkeit in der ganzen Welt Anerkennung fand. Obwohl er selbst als Emigrant gegen Hitler gekämpft hatte, war dieser Kanzler dazu bereit, 1970 das Denkmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Ghetto zu besuchen und davor niederzuknien.

II. Dabei hatte es lange Zeit so ausgesehen, als ob Brandt nie den Sprung an die Macht schaffen würde. In den Bundestagswahlen von 1961 und 1965 erlitt der Kanzlerkandidat der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) eine Niederlage. Seine Gegner hatten über ihn viele Lügen verbreitet: Er sei ein Kommunist und Spion. Man hielt ihm seine uneheliche Geburt vor. Tief getroffen dachte Brandt daran, sich aus der Politik zurückzuziehen. Er suchte Trost im Alkohol und erlitt 1966 einen körperlichen Zusammenbruch. Doch der gebürtige Lübecker schaffte sein Ziel. Brandt setzte sich im dritten Versuch 1969 durch und bildete mit der FDP (Freie Demokratische Partei) eine Koalition. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte die SPD den Regierungschef.

III. Obwohl die Koalition nur über eine knappe Mehrheit verfügte, war der Anspruch des Kanzlers Brandt nicht bescheiden. Er wollte vor allem der Kanzler der inneren Reformen sein. So wurde das Wahlalter von 21 auf 18 Jahre gesenkt, ein neues Gesetz stärkte die Rechte der Arbeitnehmer. Auch soziale Ungerechtigkeiten sollten beseitigt werden. Die Lohnfortzahlung für Arbeiter im Krankheitsfall wurde gesetzlich festgeschrieben, kleine Einkommen wurden steuerlich entlastet, die Renten erhöht und die flexible Altersgrenze eingeführt. Vieles blieb dennoch in Anfängen stecken, ... im Zuge einer weltweiten Wirtschaftskrise fehlte das Geld, manchmal auch der Mut zur Veränderung.

IV. Stürmisch hingegen war der außenpolitische Wandel in diesen Jahren. Um die innerdeutschen Beziehungen zu verbessern, reiste Brandt als erster deutscher Regierungschef in die DDR. Die Bilder von seinem Besuch in Erfurt gingen um die Welt. Auch die Beziehungen zur Sowjetunion trieb Brandt voran. Am 12. August 1970 unterzeichnete er in Moskau den „Vertrag über Gewaltverzicht und Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen“. Am 7. Dezember 1970 setzte Brandt seine Unterschrift unter den Warschauer Vertrag – faktisch die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens.

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Willy Brandt ...

1) gelang es, in den Bundestagswahlen von 1961 zu siegen.
2) zog sich 1965 wegen der falschen Behauptungen aus der Politik zurück.
3) kehrte nicht mehr in die Politik zurück.
4) konnte 1969 der erste SPD-Kanzler werden.
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Der Brückenbauer

I. Es war der 20. Oktober 1971. Im Kanzleramt türmten sich die Glückwunschtelegramme. Gerade hatte das norwegische Nobelkomitee bekannt gegeben, dass Willy Brandt den Friedensnobelpreis erhält. Der Preis war die Anerkennung für einen Politiker, der sich im Kalten Krieg um Entspannung und Versöhnung bemühte, für einen deutschen Politiker, dessen Aufrichtigkeit in der ganzen Welt Anerkennung fand. Obwohl er selbst als Emigrant gegen Hitler gekämpft hatte, war dieser Kanzler dazu bereit, 1970 das Denkmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Ghetto zu besuchen und davor niederzuknien.

II. Dabei hatte es lange Zeit so ausgesehen, als ob Brandt nie den Sprung an die Macht schaffen würde. In den Bundestagswahlen von 1961 und 1965 erlitt der Kanzlerkandidat der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) eine Niederlage. Seine Gegner hatten über ihn viele Lügen verbreitet: Er sei ein Kommunist und Spion. Man hielt ihm seine uneheliche Geburt vor. Tief getroffen dachte Brandt daran, sich aus der Politik zurückzuziehen. Er suchte Trost im Alkohol und erlitt 1966 einen körperlichen Zusammenbruch. Doch der gebürtige Lübecker schaffte sein Ziel. Brandt setzte sich im dritten Versuch 1969 durch und bildete mit der FDP (Freie Demokratische Partei) eine Koalition. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte die SPD den Regierungschef.

III. Obwohl die Koalition nur über eine knappe Mehrheit verfügte, war der Anspruch des Kanzlers Brandt nicht bescheiden. Er wollte vor allem der Kanzler der inneren Reformen sein. So wurde das Wahlalter von 21 auf 18 Jahre gesenkt, ein neues Gesetz stärkte die Rechte der Arbeitnehmer. Auch soziale Ungerechtigkeiten sollten beseitigt werden. Die Lohnfortzahlung für Arbeiter im Krankheitsfall wurde gesetzlich festgeschrieben, kleine Einkommen wurden steuerlich entlastet, die Renten erhöht und die flexible Altersgrenze eingeführt. Vieles blieb dennoch in Anfängen stecken, ... im Zuge einer weltweiten Wirtschaftskrise fehlte das Geld, manchmal auch der Mut zur Veränderung.

IV. Stürmisch hingegen war der außenpolitische Wandel in diesen Jahren. Um die innerdeutschen Beziehungen zu verbessern, reiste Brandt als erster deutscher Regierungschef in die DDR. Die Bilder von seinem Besuch in Erfurt gingen um die Welt. Auch die Beziehungen zur Sowjetunion trieb Brandt voran. Am 12. August 1970 unterzeichnete er in Moskau den „Vertrag über Gewaltverzicht und Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen“. Am 7. Dezember 1970 setzte Brandt seine Unterschrift unter den Warschauer Vertrag – faktisch die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens.

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Als Willy Brandt zum Regierungschef wurde, ...

1) wurden große Löhne und Gehälter steuerlich entlastet.
2) wurden alle beschlossenen Reformen verwirklicht.
3) unterzeichnete er viele wichtige internationale Verträge.
4) baute er in Berlin eine neue Brücke.
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Der Brückenbauer

I. Es war der 20. Oktober 1971. Im Kanzleramt türmten sich die Glückwunschtelegramme. Gerade hatte das norwegische Nobelkomitee bekannt gegeben, dass Willy Brandt den Friedensnobelpreis erhält. Der Preis war die Anerkennung für einen Politiker, der sich im Kalten Krieg um Entspannung und Versöhnung bemühte, für einen deutschen Politiker, dessen Aufrichtigkeit in der ganzen Welt Anerkennung fand. Obwohl er selbst als Emigrant gegen Hitler gekämpft hatte, war dieser Kanzler dazu bereit, 1970 das Denkmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Ghetto zu besuchen und davor niederzuknien.

II. Dabei hatte es lange Zeit so ausgesehen, als ob Brandt nie den Sprung an die Macht schaffen würde. In den Bundestagswahlen von 1961 und 1965 erlitt der Kanzlerkandidat der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) eine Niederlage. Seine Gegner hatten über ihn viele Lügen verbreitet: Er sei ein Kommunist und Spion. Man hielt ihm seine uneheliche Geburt vor. Tief getroffen dachte Brandt daran, sich aus der Politik zurückzuziehen. Er suchte Trost im Alkohol und erlitt 1966 einen körperlichen Zusammenbruch. Doch der gebürtige Lübecker schaffte sein Ziel. Brandt setzte sich im dritten Versuch 1969 durch und bildete mit der FDP (Freie Demokratische Partei) eine Koalition. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte die SPD den Regierungschef.

III. Obwohl die Koalition nur über eine knappe Mehrheit verfügte, war der Anspruch des Kanzlers Brandt nicht bescheiden. Er wollte vor allem der Kanzler der inneren Reformen sein. So wurde das Wahlalter von 21 auf 18 Jahre gesenkt, ein neues Gesetz stärkte die Rechte der Arbeitnehmer. Auch soziale Ungerechtigkeiten sollten beseitigt werden. Die Lohnfortzahlung für Arbeiter im Krankheitsfall wurde gesetzlich festgeschrieben, kleine Einkommen wurden steuerlich entlastet, die Renten erhöht und die flexible Altersgrenze eingeführt. Vieles blieb dennoch in Anfängen stecken, ... im Zuge einer weltweiten Wirtschaftskrise fehlte das Geld, manchmal auch der Mut zur Veränderung.

IV. Stürmisch hingegen war der außenpolitische Wandel in diesen Jahren. Um die innerdeutschen Beziehungen zu verbessern, reiste Brandt als erster deutscher Regierungschef in die DDR. Die Bilder von seinem Besuch in Erfurt gingen um die Welt. Auch die Beziehungen zur Sowjetunion trieb Brandt voran. Am 12. August 1970 unterzeichnete er in Moskau den „Vertrag über Gewaltverzicht und Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen“. Am 7. Dezember 1970 setzte Brandt seine Unterschrift unter den Warschauer Vertrag – faktisch die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в аб­за­це III ча­стей пред­ло­же­ния.

1) aber
2) weil
3) denn
4) sondern
11.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) gefällst
2) gefällst
3) gefällt
4) gefallen
12.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) bereitet
2) bereiten
3) bereiteten
4) bereitest
13.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) bestimmten
2) bestimmtes
3) bestimmter
4) bestimmte
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) dünne
2) dünner
3) dünnen
4) dünnem
15.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) sondern
2) weil
3) und
4) oder
16.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) werden ... erinnert
2) wird ... erinnert
3) wirst ... erinnert
4) wurden ... erinnert
17.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) sollt
2) sollen
3) sollst
4) soll
18.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) Denn
2) Obwohl
3) Seitdem
4) Was
19.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  essbar

B)  treffend

C)  phantasievoll

D)  ruhig

1)  aufgeregt

2)  unpassend

3)  giftig

4)  ideenarm

20.  
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Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(О чем) ... hast du als Kind geträumt?

21.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

22.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 1, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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